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Die Kreuzigungsgruppe auf dem Kreuzberg bei Sonnenaufgang.

Peter Schott verfasste „Trostpflaster“ in Zusammenarbeit mit Caritasverband

Bad Neustadt (new) Lichtblicke in Zeiten der Trauer können Worte und Bilder eines kleinen, einfühlsamen Trostbuchs sein, dem Peter Schott den Titel „Trostpflaster – (D)ein Trostbuch“ gab und das in Zusammenarbeit mit dem Caritasverband Rhön-Grabfeld entwickelt wurde.

Wenn ein Patient der Sozialstationen stirbt, möchten die Pflegekräfte den Angehörigen gerne ein wenig Trost spenden, der nachhaltiger trägt als das Beileid des Augenblicks. Auch Caritas-Kreisgeschäftsführerin Angelika Ochs spürte das Bedürfnis, ihren Mitarbeitern bei einem Trauerfall mehr mitzugeben als eine Kondolenzkarte. Und viele andere Menschen wären froh, wenn sie einem Trauernden mit etwas Trost in der Hand gegenübertreten könnten.

Für solche Situationen liegt nun etwas Kostbares vor, das Peter Schott ehrenamtlich geschaffen hat. Aus der Tiefe seiner kurzen Texte spürt man, wie vertraut dem Gemeindereferenten von Maria Bildhausen die Zeit der Trauer ist – durch die Begleitung anderer Menschen, aber auch durch eigene Erfahrung. So haben seine Worte in Verbindung mit den passenden Fotografien wirklich tröstende Kraft.

Es sind nur 18 kleine Seiten, die Caritas-Mitarbeiterin Trudi Omert aus Peter Schotts Vorlagen gestaltet hat. Dank des Entgegenkommens der Druckerei Lang kostet das Büchlein auch nur 2,50 Euro. Aber seine Wirkung könnte sehr wertvoll sein.

Das „Trostpflaster“ ist erhältlich beim Caritasverband Rhön-Grabfeld, Kellereigasse 12-16, Bad Neustadt, (09771) 6116-0, info@caritas-nes.de und bei den Sozialstationen St. Peter, Dr.-Ernst-Weber-Straße 17, Bad Königshofen, St. Kilian, Lohweg 2, Mellrichstadt und St. Laurentius, Goethestraße 15, Bad Neustadt.

©Nerche-Wolf